
Wer darf eine MPU Vorbereitung machen?
Wer im Straßenverkehr auffällig geworden ist und eine medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) angeordnet bekommt, steht schnell vor der Frage: Wer darf eine MPU Vorbereitung machen? Die Antwort: Grundsätzlich jede Person, die zur MPU aufgefordert wurde.
Für wen ist eine MPU Vorbereitung sinnvoll?
Eine MPU Vorbereitung ist für alle Personen sinnvoll, denen aufgrund von Alkohol, Drogen, Punkten oder aggressivem Fahrverhalten der Führerschein entzogen wurde. Egal, ob es sich um Ersttäter oder Wiederholungstäter handelt – eine strukturierte Vorbereitung kann die Erfolgschancen bei der MPU erheblich steigern.
Keine Voraussetzungen nötig
Es gibt keine gesetzlichen Einschränkungen, wer eine MPU Vorbereitung machen darf. Jeder, der sich freiwillig oder auf Empfehlung vorbereiten möchte, kann dies tun – sei es über Einzelberatung, Gruppenkurse oder Online-Angebote. Wer eine MPU machen muss, profitiert von einer frühzeitigen und individuellen Vorbereitung.
Vorbereitungsmöglichkeiten
Verkehrspsychologische BeratungKurse bei anerkannten MPU-BeratungsstellenOnline-Seminare und Selbstlernmaterialien
Diese Angebote helfen dabei, das eigene Verhalten zu reflektieren, Hintergründe aufzuarbeiten und sich gezielt auf die Fragen der Gutachter vorzubereiten.
Fazit
Eine MPU ist keine Formsache. Wer die MPU machen muss, sollte sich gründlich vorbereiten – unabhängig von Alter, Beruf oder Vorgeschichte. Eine professionelle MPU Vorbereitung steht jedem offen und ist oft der Schlüssel zu einem positiven Gutachten.
